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Vorhang zu am Theaterplatz

Vorhang zu am Theaterplatz

Der Theaterplatz in Hellersdorf soll mit Hochhäusern mit bis zu 15 Etagen bebaut werden. Bereits heute fehlt es allerdings an Schul- und Kita-Plätzen.
5. Januar 2021 1 Kommentar

Bürgermeisterin Dagmar Pohle (Linke) bezeichnet die heute noch unbebauten Flächen um den Theaterplatz als „städtebaulichen Missstand“. Nördlich des Theaterplatzes ist bereits ein fünfgeschossiger Bau genehmigt.

Nun soll der Netto-Markt abgerissen werden und noch einmal 410 Wohnungen gebaut werden. Doch dieses Mal wird sich nicht an der Umgebung orientiert. Die Gebäude sollen 12 und 15 Etagen hoch sein. Je 5 Wohnungen sollen gerade einmal 2 Stellplätze errichtet werden.

Für uns ist klar: Diese Bebauung passt nicht in den Kiez. Schon heute fehlt es an Schulplätzen. Die Bücherwurm-Grundschule und die Kolibri-Grundschule sind überlaufen. Es fehlt an Stellplätzen und nun werden auch noch die wohnortnahen Einkaufsmöglichkeiten weggerissen.

Wir brauchen neuen Wohnraum, um auch in Zukunft bezahlbare Mieten zu haben. Die Bebauung muss aber in den Kiez passen und darf nicht zu Lasten der Anwohner erfolgen.

Wir haben daher folgende Forderungen:

  • Bevor gebaut wird, müssen Schulen, Kitas und Parkplätze geschaffen werden
  • Die Bebauung muss sich an der Umgebung orientieren. Eine Bebauung mit mehr als 6 Etagen scheidet damit aus!
  • Wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten müssen während der Bauphase und auch danach sichergestellt werden

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Kommentar (1)

  1. Nicole Juckelandt
    Nicole Juckelandt
    19. Januar 2021 Antworten

    Ich wohne um den Theaterplatz und finde es schrecklich, wenn aus dem Theaterplatz Wohnhäuser gebaut werden würde.
    Diese Netto Filiale muss bestehen bleiben, denn diese Filiale ist der einzige Discounter in der Nähe und so schon täglich überfüllt .
    Für die Kinder sollte der Theater platz bestehen bleiben und eher Schulen und Kitas erbaut werden, es ist zu überfüllt.
    Man sollte den Platz so lassen wie es ist, denn im Sommer genießen die Menschen auf den Bänken gerne ihre Freizeit und die Natur. Weitere Wohnhäuser sind nicht zu tolerieren . Einfach nur unakzeptabel.

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