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Weiter gegen Fluglärm in Mahlsdorf und Kaulsdorf kämpfen

Weiter gegen Fluglärm in Mahlsdorf und Kaulsdorf kämpfen

Die anhaltenden Protesten gegen die Flugrouten für den neuen Großflughafen in Schönefeld zeigen erste Wirkungen. Die zuständige Senatorin Junge-Reyer (SPD) meint, dass Veränderungen möglich sind. Der Regierende Bürgermeister Wowereit (SPD) hat begriffen, wie wichtig das Thema für die Berliner ist. Nachdem die CDU im Abgeordnetenhaus einen entsprechenden Antrag gestellt hat, sitzen nun in der Lärmschutzkommission auch Vertreter der betroffenen Bezirke im Südosten und – westen der Stadt. Aber noch hat die Deutsche Flugsicherung (DFS) ihre Pläne nicht zurückgezogen. Deshalb sind weitere Anstrengungen nötig.
29. September 2010 4 Kommentare

Die anhaltenden Protesten gegen die Flugrouten für den neuen Großflughafen in Schönefeld zeigen erste Wirkungen. Die zuständige Senatorin Junge-Reyer (SPD) meint, dass Veränderungen möglich sind. Der Regierende Bürgermeister Wowereit (SPD) hat begriffen, wie wichtig das Thema für die Berliner ist. Nachdem die CDU im Abgeordnetenhaus einen entsprechenden Antrag gestellt hat, sitzen nun in der Lärmschutzkommission auch Vertreter der betroffenen Bezirke im Südosten und – westen der Stadt. Aber noch hat die Deutsche Flugsicherung (DFS) ihre Pläne nicht zurückgezogen. Deshalb sind weitere Anstrengungen nötig.

Am gestrigen Montag tagte die Fluglärmkommission, die die DFS bei der Erstellung der Flugrouten für den neuen Großflughafen berät. Ein erster Erfolg ist gelungen. Endlich sitzen alle betroffenen Berliner Bezirke mit am Tisch. Nun muss es darum gehen, dass auch die Sorgen und Nöte der betroffenen Bürger deutlich Gehör finden.

Die CDU Wuhletal in Marzahn-Hellersdorf hat dazu in ihrem Bürgerbüro in der Fritz-Reuter-Straße 11 am S-Bahnhof Mahlsdorf Unterschriftenlisten ausgelegt. Darin wird der Regierende Bürgermeister aufgefordert, sich für die Lebensqualität der Tausenden von Biesdorfer, Kaulsdorf und Mahlsdorfer Bürgern einzusetzen, die von den Flugrouten betroffen wären. Der Fluglärm muss von den dicht bebauten Eigenheimgebieten in Berlin ferngehalten werden.

Bitte tragen Sie sich auch in die Listen ein, damit möglichst viele Stimmen zusammenkommen. Jetzt müssen wir den Druck auf die politisch Verantwortlichen erhöhen, damit nicht vollendete Tatsachen geschaffen werden. Sind die Flugrouten erst rechtsgültig festgelegt, dann ist es zu spät. Sie können sich die Listen auch hier herunterladen und dann im Bürgerbüro der CDU Wuhletal in der Fritz-Reuter-Straße 11 am S-Bahnhof Mahlsdorf vorbeibringen.

Unterschriftenliste gegen Fluglärm

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Kommentare (4)

  1. Mirco Schumann
    Mirco Schumann
    2. März 2011 Antworten

    Sehr geehrter Herr Czaja, ein von Ihnen gefordertes Nachtflugverbot für den BBI von 22 Uhr bis 6 Uhr setzt die Traditionen von Berliner Politikern fort, die durch ihr Zögern in den 90er Jahren bereits das Drehkreuz in Berlin verspielten, das nun in München ist. Wir leben in einer Stadt, die von Politikern gern als Weltmetropole gesehen wird. Dieses von Ihnen vorgeschlagene verschärfte Nachtflugverbot ist eher einer Kleinstadt mit Flugfeld zuzuordnen. Auch ich bin in Berlin von Fluglärm betroffen (bei Abflug von Tegel in Richtung Osten), doch bin ich mir bewusst, in einer Stadt zu leben. Daher nehme ich den Lärm in Kauf und genieße den Vorteil gegenüber der Landbevölkerung, nicht stundenlang zu einem Flughafen anreisen zu müssen. Mit freundlichen Grüßen von Mirco Schumann.

  2. Karola Albrecht
    Karola Albrecht
    7. Oktober 2010 Antworten

    Bitte am Thema dran bleiben. Wir haben vor 3 Jahren ein kleines EFH im ruhigen Wuhletal gekauft und auch vorher intensiv recherchiert, ob sich der BBI Fluglärmmäßig auf die Gegend auswirkt. Damaliges Ergebnis: Nein. Nun jedoch habe ich den Eindruck, dass Schönefeld schon die neuen Flugrouten testet, da alle 3 Minuten ein Flieger über dem Wuhletal zu hören ist. Wir fühlen uns betrogen, um unsere Ruhe und um den Wert unseres Hauses!

    • Mario Czaja
      Mario Czaja
      11. Oktober 2010 Antworten

      Sehr geehrte Frau Albrecht, ja, ich bleibe am Thema. Im Bürgerbüro gibt es schon mal eine Unterschriftenliste; aktuell bereiten wir die Beratungen für die Fluglärmkommission vor. Ein Vertreter aus unserem Bezirk wird wohl sehr wahrscheinlich dabei sein können. VG Mario Czaja

      • Andreas Paul
        Andreas Paul
        26. Juni 2014 Antworten

        Sehr geehrter Herr Czaja,

        zunächst vielen Dank für Ihr Engagement, insbesondere in Sachen Kita – Ulmenstr. 12.

        Leider habe ich keinen aktuellen Beitrag zu diesem Thema finden können. Daher möchte ich an diesem, etwas älteren Beitrag anknüpfen.

        Wir wohnen nahe der Ulmenstraße. Seit kurzen haben wir das Gefühl, dass der Fluglärm stark zugenommen hat. Manchmal hat man sogar das Gefühl, das Vibrieren der Triebwerke zu spüren. Insbesondere in den Abendstunden tritt vermehrt Lärm (von nach Tegel anfliegenden Maschinen?) auf. In der Presse konnte man lesen, dass ein Großteil der Flüge nicht die vorgeschriebenen Routen bzw. Flughöhe einhält.

        Wir sind letztes Jahr mit dem Kauf unseres Hauses und dieses Jahr mit der Geburt unseres Sohnes hier heimisch geworden und fühlen uns sehr wohl in Kaulsdorf. Uns ist bewußt, dass wir in einer Großstadt leben. Die aktuelle Situation empfinden wir jedoch zunehmend als belastend.

        Gibt es zwischenzeitlich neue Erkenntnisse oder Aktivitäten die Sie unterstützen oder die Ihnen bekannt sind, welche sich mit dem Fluglärm über Mahlsdorf/Kaulsdorf befassen? Über eine kurze aktuelle Information sind Ihnen die Leser Ihres Blogs sicher dankbar!

        Besten Gruß & Danke!
        A.Paul

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