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Bitte mithelfen: Keine LKW’s ins Wohngebiet!

Bitte mithelfen: Keine LKW’s ins Wohngebiet!

Auf der Märkischen Allee und der Allee der Kosmonauten sollen Fahrspuren für so genannte Pop-up-Radwege wegfallen. Folgen wären klar: Noch weniger Parkplätze in den Wohngebieten und LKWs vor den Haustüren.
15. Juni 2020 6 Kommentare

Auf der Märkischen Allee und der Allee der Kosmonauten sollen Fahrspuren für so genannte Pop-up-Radwege wegfallen. Folgen wären klar: Noch weniger Parkplätze in den Wohngebieten und stattdessen LKWs vor den Haustüren.

Sie haben sicher von den sogenannten „Pop-up-Radwegen“ in der Berliner Innenstadt gelesen, für die zum Beispiel auch auf der Frankfurter Allee eine Autospur auf den Straßen weggenommen wurde. Trotz sehr breiter Seitenstreifen, auf denen man einen neuen, sicheren Radweg hätte einrichten können.

Die Partei “Die Linke” schlägt nun auf Straßen wie der Allee der Kosmonauten und der Märkischen Allee vor, solche Maßnahmen ebenfalls umzusetzen. Dafür soll die rechte Straßenspur entfallen. Wir benötigen einen massiven Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und mehr Stellplätze in den Wohngebieten, aber keine Showprojekte!

Die Folgen wären klar: Die LKW’s, Transporter und PKW’s würden nicht einfach verschwinden, sondern in die Wohngebiete ausweichen, in denen jetzt schon Stellplätze fehlen. Der Parkplatzdruck wird sich dadurch weiter verschärfen. Wir sind daher für einen Radschnellweg entlang der S-Bahn und gegen „Schaufensterprojekte“ auf den Hauptverkehrsstraßen des Bezirks, die sicher kaum Radfahrer nutzen werden und die den Verkehr für die Anwohner und auch den öffentlichen Personennahverkehr wie den Bus einengen.

Helfen Sie mit

Setzten Sie daher ein klares Zeichen und unterstützen Sie die Petition gegen die Verlagerung von LKW-Parken in die Wohngebiete:

Tags:Allee der Kosmonautenmärkische alleemarzahnPop-Up-RadwegeRadschnellwegSpringpfuhl
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Kommentare (6)

  1. Hans-Joachim Wipping
    Hans-Joachim Wipping
    4. Januar 2021 Antworten

    Ich bin Anwohner in der Hellersdorf Straße und beobachte immer wieder. Seit 2017 wurde in der Hellersdorf Straße wegen der IGA Parkverbotsschiler montiert und seitdem parken LKW in unser Wohngebietsstraße obwohl die Parkplätze nur für PKW gekennzeichnet sind. Das Ordnungamt tut sich sehr schwer Bußgeld bescheide auszustellen. Deshalb finde ich das verdrängen von Parkplätze zugunsten von Popup Radwegen nicht gut.

  2. Ralf-Peter Richter
    Ralf-Peter Richter
    12. September 2020 Antworten

    Die Parkplätze im Wohngebiet an der Allee der Kosmonauten sind jetzt schon knapp und dann soll diese Not ,insbesondere für uns Senioren noch schlechter werden.
    Also Schluss mit Radfahrer Wahnsinn. Senatorin Günter und ihre Ideologen müssen müssen verhindert werden und zurücktreten

    • Mario Czaja
      Mario Czaja
      15. September 2020 Antworten

      Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre klare Botschaft.

  3. Manfred Diehl
    Manfred Diehl
    2. Juli 2020 Antworten

    Das Problem -parkende LKW auf der Märkischen Allee- wurde klar beschrieben . Ein Verdrängen in die Wohngebiete wäre von der Sicherheit (spielende Kinder) Wahnsinn.
    Auch die Umweltbelastung (Anfahren, Rangieren usw . zu jeder Tag -und Nachtzeit Lärm und Gestank) wäre für die Anwohner viel größer als auf der weiten und entfernteren Allee .
    Fazit – der Schaden ist größer als der Nutzen für die relativ wenigen Radler , meist nur bei schönem Wetter .
    Soll Frau Günther doch mal die Unternehmer zwingen die LKW auf den Betriebshöfen abzustellen!!

  4. Mario Czaja
    Mario Czaja
    17. Juni 2020 Antworten

    Unsere Stadträtin Nadja Zivkovic hat dazu die Tage auch erklärt: “Sichere Radwege sind auf der Märkischen Radweg notwendig, ein geplanter bepollerter Radweg, wie er an den Abfahrten der Märkischen Allee geplant und umgesetzt wird, ist sicher. Ein gelber Pop-up Radweg muss zweimal pro Tag vom Amt kontrolliert werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Wann aus dem provisorischen Radweg ein richtiger wird, kann nicht gesagt werden. Diese Art der Sicherung ist nicht möglich und bindet zu viele Ressourcen, bei zu vielen Aufgaben im bezirklichen Straßenland. Ein Provisorium auf einer sechsspurigen Straße ist nicht sicher und schafft nicht mehr Radverkehr, sondern Unsicherheiten.”

  5. Sascha
    Sascha
    17. Juni 2020 Antworten

    Ich denke auch, es wäre klüger, einen Radweg neben der S-Bahn zu planen statt direkt an dieser vielbefahrenen Straße. Trotzdem finde ich es gut, dass über dieses Thema diskutiert wird. In unserem Bezirk passiert beim Thema Radwege noch zu wenig.

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