Mario Czaja
  • Startseite
  • Über Mich
  • Kiezthemen
    • Kita
    • Schule
    • Bus, Bahn, Auto & Co
    • Freizeit
    • Gesundheit
    • Bauprojekte
    • Wirtschaft
    • Sicherheit
  • Termine
  • Kontakt
    • Meine Büros
    • Unterstützen
    • Unser Newsletter
Newsletter

Fragwürdiger Umgang mit den Versicherten der City-BKK

Fragwürdiger Umgang mit den Versicherten der City-BKK

Die Gesundheitssenatorin Lompscher (LINKE) hat kürzlich den Umgang mit ehemaligen Versicherten der City-BKK als "gesetzeswidrig und schäbig" bezeichnet. Das Abwimmeln von Versicherten der Pleite gegangenen City BKK durch andere Krankenkassen verstößt in der Tat gegen die geltende Gesetzeslage. Es gilt die freie Kassenwahl für alle Bürgerinnen und Bürger. Der Kritik am Umgang mit den Versicherten kann ich nur zustimmen.
20. Mai 2011 1 Kommentar

Die Gesundheitssenatorin Lompscher (LINKE) hat kürzlich den Umgang mit ehemaligen Versicherten der City-BKK als “gesetzeswidrig und schäbig” bezeichnet. Das Abwimmeln von Versicherten der Pleite gegangenen City BKK durch andere Krankenkassen verstößt in der Tat gegen die geltende Gesetzeslage. Es gilt die freie Kassenwahl für alle Bürgerinnen und Bürger. Der Kritik am Umgang mit den Versicherten kann ich nur zustimmen.

Um so erstaunter war ich allerdings, als ich erfuhr, dass der Senat bereits am 6. Mai seinen bei der City BKK versicherten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einseitig eine neue Kasse verordnet hat. Soweit sich die Betroffenen nicht in der gesetzlichen Frist selbst für eine Kasse entschieden haben. Das ist aus einem Brief der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu entnehmen. Mit diesem Brief hat der Senat seine Grenzen überschritten und sich selbst kritikwürdig und nicht gesetzeskonform verhalten. Damit betreibt das Land Berlin Risikoselektion zu Gunsten einer und zu Ungunsten anderer Krankenkassen. Das ist nicht in Ordnung, weil alle Krankenkassen eine ausgewogene Versichertengemeinschaft benötigen, um auch Schwerstkranken eine gute Versorgung gewährleisten zu können.

Ich fordere daher den Senat auf, diesen Sachverhalt sofort zu klären und die dadurch entstandenen Irritationen bei den Kassen auszuräumen. Das könnte die Senatorin sehr gut bei dem angekündigten Gespräch mit den Kassen, das sie entsprechend der Meldung von vor einer Woche vorhat, tun und sich gleichzeitig – hoffentlich unvoreingenommen – darüber informieren, ob die Aufnahme ehemaliger City BKK-Versicherter jetzt auf einem gutem Weg ist.

Vorheriger Artikel
Spielhallengesetz kommt endlich
Nächster Artikel
Eindeutiger Auftrag an den Senat beim Grundwasserschutz

Verwandte Artikel

Ein Freibad ist möglich! Unser Infoabend am 27.06.
Ein Freibad ist möglich! Unser Infoabend am 27.06.
29. Juni 2022 von Mario Czaja
40 Jähriges Jubiläum der BWG Nord Ost 77
40 Jähriges Jubiläum der BWG Nord Ost 77
23. Juni 2022 von Walter Gauks
Freibad-Infoabend am 27. Juni
Freibad-Infoabend am 27. Juni
15. Juni 2022 von Mario Czaja

Kommentar (1)

  1. Die Pleite der City BKK und die Folgen
    25. Mai 2011 Antworten

    […] die sich nun eine neue Krankenkasse suchen müssen. Ältere und chronisch Kranke haben zum Teil erhebliche Probleme, eine neue Krankenkasse zu finden. Zwar sind alle gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet sie […]

Schreibe einen Kommentar - Antwort abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit (*) markiert.

Die folgenden im Rahmen der DSGVO notwendigen Bedingungen müssen gelesen und akzeptiert werden:

BEZIRKSNEWS
  • Gesamter Bezirk
  • Mahlsdorf
  • Kaulsdorf
  • Biesdorf
  • Marzahn
  • Hellersdorf
Kiezthemen
  • Kita
  • Schule
  • Bus, Bahn & Auto
  • Freizeit
  • Gesundheit
  • Bauprojekte
  • Sicherheit

Mario Czaja
Hönower Straße 67
12623 Berlin

Telefon: (0 30) 56 69 74 50
E-Mail: buero@marioczaja.de

Wichtige Seiten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Kontakt
  • BezirksNews
  • Unser Newsletter
Mit Mario Czaja verbinden

© 2020 Mario Czaja