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Besuch bei der Berliner Stadtmission

Besuch bei der Berliner Stadtmission

Täglich ermöglichen konfessionelle sowie freie Träger mit der Unterstützung ehrenamtlichen Engagements Angebote für Obdachlose, um in kalten Nächten eine warme Mahlzeit und einen geschützten Schlafplatz zu erhalten.
21. Februar 2012 0 Kommentare

Täglich ermöglichen konfessionelle sowie freie Träger mit der Unterstützung ehrenamtlichen Engagements Angebote für Obdachlose, um in kalten Nächten eine warme Mahlzeit und einen geschützten Schlafplatz zu erhalten.

Am Freitag, dem 03. Februar 2012 besuchte ich die Berliner Stadtmission. Die sinkenden Temperaturen führten dazu, dass deren Notunterkünfte für Obdachlose massiven Zulauf erleben. Vor Ort konnte ich mich vor allem davon überzeugen, mit welch großem Engagement Helferinnen und Helfer aus unterschiedlicher Motivation heraus einen entscheidenden Beitrag für ein solches Angebot leisten.
Die Notunterkünfte dienen als Schlafmöglichkeiten für Wohnungslose in kalten Nächten. Die Stadtmission allein stellt hierfür 200 Plätze bereit, die besonders in den letzten Tagen intensiv nachgefragt wurden.

Seit 1995 ist die „Kältehilfe“, worunter sowohl die Schaffung von Notschlafplätzen als auch von Tagesaufenthalten fallen, bezirkliche Aufgabe. Berlinweit gibt es knapp 500 Notschlafplätze. Der Senat unterstützt die Bezirke seit 1995 durch den Betrieb des „Kältehilfe-Telefons“ und der Pflege der Internetseite kaeltehilfe-berlin.de.

Vor Ort konnte ich mir einen Eindruck von den Schlafplätzen sowie den Versorgungseinrichtungen wie Kantinen und Waschräumen machen. Mir war es insbesondere wichtig, mit den Helferinnen und Helfern sowie den Wohnungslosen ins Gespräch zu kommen. Letztlich bleibt mir nicht nur der Einsatz zahlreicher ehrenamtlicher Helfer in Erinnerung, sondern auch vielschichtige Lebensgeschichten, die ich im Dialog mit Helfern und Obdachlosen erfahren durfte.

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