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Sanierung zurückgestellt

Sanierung zurückgestellt

Die vom Senat gewünschte dichtere Bebauung für das Gebiet Bisamstraße hat nun auch Auswirkungen auf die Sanierung der Stralsunder Straße. Die grundhafte Sanierung und die Schaffung neuer Gehwege ist bis auf weiteres zurückgestellt.
14. Dezember 2019 0 Kommentare

Die vom Senat gewünschte dichtere Bebauung für das Gebiet Bisamstraße hat nun auch Auswirkungen auf die Sanierung der Stralsunder Straße. Die grundhafte Sanierung und die Schaffung neuer Gehwege ist bis auf weiteres zurückgestellt.

Keine neuen Schulplätze, Sanierung der Stralsunder Straße und Neubau der Gehwege zurückgestellt und zugleich soll dichter bebaut werden, als ursprünglich vorgesehen: Am Beispiel des Baugebietes Bisamstraße zeigt der Senat eindrücklich, was wir an vielen Beispielen im ganzen Bezirk erleben müssen. Es werden Wohnungen gebaut, ohne die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Die DEGEWO hatte bereits alles für die Veräußerung der Flächen vorbereitet. Es sollte eine kleinteilige Einfamilienhausstruktur entstehen. Zu Beginn des Jahres 2019 stoppte der Senat nun dieses Verfahren, mit dem Ziel die Grenzen des Bebauungsplanes voll auszureizen. Obwohl nun ein Jahr vergangen ist, kann der Senat allerdings immer noch nicht benennen, wie viele Wohneinheiten aus seiner Sicht entstehen sollen und welche Form der Bebauung erfolgen wird.

Allerdings hat der Senat nun eingestanden, dass aufgrund der verlangten Umplanungen die zugesagte Sanierung der Stralsunder Straße inklusive des Baus von Gehwegen bis auf weiteres zurückgestellt ist und nicht wie angekündigt im nächsten Jahr realisiert wird (siehe anliegende Antwort des Senats). Das bedeutet weiterhin Risiken für den Kita-Standort und Einschränkungen für die Anlieger.

Außerdem wird die im Bebauungsplan vorgesehene Vorhaltefläche für eine Schule nicht für neue Schulplätze genutzt. Senat und der für Schulen verantwortliche Bezirksstadtrat Lemm planen auf dieser Fläche die Auslagerung von anderen Schulen des Bezirkes, die saniert werden. Vor dem Hintergrund der Überbelegung der Kaulsdorfer und Mahlsdorfer Grundschulen um 25% ist das eine nicht nachvollziehbare Entscheidung.

Die Folgen dieses unüberlegten Handelns werden die Eltern und Anlieger vor Ort tragen müssen. Daher werde ich mich weiterhin für die schnellstmögliche Sanierung der Stralsunder Straße und eine Nutzung des Schulstandortes für die Bedarfe vor Ort einsetzen.

Antwort Senat zur Stralsunder Straße und zum B-Plangebiet Bisamstraße
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