Neues Leben für das „Haus der Gesundheit“
Wir wollen, dass neue Ärztehäuser mit jedem Wohnungsneubau verpflichtend mitgeplant werden. Und die Chancen sind jetzt gut…
Genossenschaft – Neues zur Enteignung
Neuer Fachartikel zeigt: Wohnungsbaugenossenschaften droht nach dem Volksentscheid weiter Enteignungsrisiko. Ihre Herausnahme vom Vergesellschaftungsgesetz wäre verfassungswidrig.
Gemeinsame Bürgersprechstunde mit Katharina Günther-Wünsch
Am Dienstag, den 26. April 2022 biete ich mit meiner Kollegin Katharina Günther-Wünsch von 16 bis 17.30 Uhr eine gemeinsame persönliche Bürgersprechstunde für alle Kiezthemen in Kaulsdorf-Mahlsdorf und aus dem gesamten Bezirk an. Die Sprechstunde wird in Präsenz stattfinden. Um besser planen zu können und Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir eine kurze telefonische Voranmeldung unter (0 30) 56 69 74 50.
Kiezmacher-Dialog mit Gästen
Am 29. März 2022 fand in der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Biesdorf endlich wieder einer unserer Kiezmacher-Dialoge statt. Hier finden Sie mehr Infos.
Brandanschlag auf die Internationale Lomonossow-Schule
In der Nacht zum Freitag gab es einen Brandanschlag auf die Internationale Lomonossow-Schule in Marzahn. Der Schule, ihren Schülern und Lehrern gilt unsere volle Solidarität. Alle Informationen dazu finden Sie hier.
Unterstützung für die Spielplatzinitiative Marzahn e.V.
Mit Susanne Gontard aus unserem Kiezmacherteam wurde Anfang Februar zur Bürgerdeputierten für den Jugendhilfeausschuss der BVV gewählt. Susanne ist sozial bestens vernetzt in Marzahn und engagiert sich in ihrer Freizeit bei der Spielplatzinitiative.
Bürgersprechstunde im Kompass
In meiner Bürgersprechstunde, gemeinsam mit unserer stellv. Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic, kümmere ich mich um Ihre Anliegen und nehme gerne Ihre Hinweise zur aktuellen Politik und unserer Nachbarschaft auf.
Den Neuanfang nutzen – Sie sind herzlich eingeladen
Wir alle haben mit ansehen müssen, mit welchem Fehlstart die neue Landesregierung aus SPD, Linken und Grünen ihre Arbeit begonnen hat – und das, obwohl die in unserer Regierungszeit eingeleiteten Maßnahmen nun Früchte tragen: Beispielsweise der enorme Haushaltsüberschuss oder auch die beginnende Entspannung in den Bürgerämtern sind Ergebnis unserer Politik. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir am 18. September 2016 eine schwere Wahlniederlage erlitten haben. Es ist uns nicht gelungen, ausreichend viele Berlinerinnen und Berliner von unseren Ideen und Angeboten zu überzeugen. Um es klar zu sagen: Das Wahlergebnis ist eine schmerzhafte Zäsur für die Berliner CDU.