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TVO – Vorzugsvariante steht fest

TVO – Vorzugsvariante steht fest

Der Senat hat endlich die Vorzugsvariante zum Bau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) zwischen der Märkischen Allee und der Straße An der Wuhlheide festgelegt. Diese Vorzugsvariante sieht eine Trassenführung westlich der Bahn im nördlichen Teil und östlich des Seniorenheims (Höhe Irmastraße) vor. Außerdem soll auf Anbindungen in Biesdorf- Süd verzichtet werden, da die Verkehrslast auf der TVO ausreicht, um diese ohne weitere Anbindungen bauen zu können. Die Planungszeichnung finden Sie hier im Detail.
11. April 2018 2 Kommentare

Der Senat hat endlich die Vorzugsvariante zum Bau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) zwischen der Märkischen Allee und der Straße An der Wuhlheide festgelegt.

Diese Vorzugsvariante sieht eine Trassenführung westlich der Bahn im nördlichen Teil und östlich des Seniorenheims (Höhe Irmastraße) vor. Außerdem soll, wobei dies noch nicht vollkommen geklärt ist, auf Anbindungen in Biesdorf- Süd verzichtet werden, da die Verkehrslast auf der TVO ausreicht, um diese ohne weitere Anbindungen bauen zu können.

Damit sind alle Argumente, die der Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN), die Bürgerinitiativen und die örtliche CDU vorgetragen haben, anerkannt worden. Es ist ein großer Erfolg meines Kollegen Christian Gräff, dass es dazu nun gekommen ist.

An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, wie wichtig und richtig es war, dass wir noch zu Zeiten unserer Regierungsbeteiligung darauf bestanden haben, die TVO-Varianten prüfen zu lassen. Ansonsten hätten wir jetzt wohl nicht die Lösung bekommen, mit der die Anwohner gut leben können. Und nicht zu vergessen: Ohne den Grundsatzbeschluss des Senats im Jahr 2013 und die Beantragung von Fördermitteln des Bundes aus denen bereits die Planung bezahlt wird, wären wir heute noch lange nicht so weit.

Ein wichtiger Schritt zu Realisierung der TVO ist getan. Jetzt muss aber zügig Klarheit über die Kosten hergestellt werden und von der Senatsverwaltung, wie zugesagt, den Anliegern alle Einzelheiten der Planungen transparent vorgestellt werden, damit das Planfeststellungsverfahren beginnen kann. Angekündigt ist diese Öffentlichkeitsbeteiligung für Oktober 2018. Zuvor wird der aus Vereinen, Verbänden und engagierten Bürgern zusammengesetzte Projektbeirat die Variante gründlich unter die Lupe nehmen, was ich ausdrücklich begrüße!

Bei aller Freude über die erreichte neue Etappe – der amtierende Senat trägt die Verantwortung dafür, dass sich der Bau der TVO inzwischen bereits um ein Jahr verzögert hat. Und speziell die Grünen vermitteln mir immer noch den Eindruck, dass sie die TVO noch verhindern wollen. Die CDU vor Ort bleibt daher der Anwalt für die TVO und wird auch die weiteren Schritte eng und kritisch begleiten.  Und hier der Link zur TVO Vorzugsvariante.


  • TVO Vorzugsvariante der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz als PDF-Datei 

Update 19.04.2018:

Der Senat hat endlich die Vorzugsvariante zum Bau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) zwischen der Märkischen Allee und der Straße An der Wuhlheide festgelegt.

Am 18.04.2018 fand im Theater am Park in Biesdorf eine Informationsveranstaltung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz statt. Der zuständige Staatssekretär für Verkehr, Herr Kirchner, hat den Anwohnern die Variante vorgestellt. Der RBB war vor Ort und hat im unterstehenden Video die detaillierte Planung übersichtlich dargestellt:

Es gibt sie noch: Projekte, die länger brauchen als die Planungs- und Bauzeit von Elbphilharmonie und BER zusammen. An der #Tangentiale Verbindung Ost, die #Marzahn und #Köpenick verbinden soll, wird bereits seit 1969 geplant. pic.twitter.com/xJWvZjNhRg

— rbb Abendschau (@rbbabendschau) April 18, 2018

Tags:BiesdorfKaulsdorfMahlsdorfTangentiale Verbindung OstTVOVerkehr
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Kommentare (2)

  1. S. Martin
    S. Martin
    25. September 2018 Antworten

    Der Biesenhorster Sand ist eines der letzten Trockenbiotope die es in dieser Form noch gibt.
    Des Weiteren ist er eine wichtige Frischluftschneise für Biesdorf und Karlshorst.
    Ich denke die allgemeine Sicherung der Lebensqualität sollte wichtiger sein einzelne private Belange.

  2. Andreas Wendlandt
    Andreas Wendlandt
    3. Mai 2018 Antworten

    Ich kann nicht akzeptieren dass der ehemalige Rangierbahnhof Wuhlheide jetzt Biesenhorster Sand genannt, plötzlich ein schützenswertes Biotop sein soll. Jahrelang waren weder Senat noch DB zuständig. Der Boden ist verseucht, soll das nun vertuscht werden? Boss nicht anfassen oder? Wie verlogen ist das denn?

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