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Bebauungsplan für die Parlerstraße vorgestellt

Bebauungsplan für die Parlerstraße vorgestellt

Berlin erfreut sich hoher Beliebtheit und wächst jedes Jahr. In den letzten drei Jahren sind jeweils 45.000 Menschen hinzugekommen. Dadurch steigt auch der Bedarf an Wohnraum. Für Berlin rechnet der Senat in diesem Jahr mit über 10000 neu gebauten Wohnungen. Auch an der Parlerstr./Großmannstraße im Ortsteil Mahlsdorf wird in den kommenden Jahren ein Neubaugebiet mit Wohnhäusern, einer großen Grünfläche, einem öffentlichen Spielplatz und einer KITA entstehen.
5. November 2015 3 Kommentare

Berlin erfreut sich hoher Beliebtheit und wächst jedes Jahr. In den letzten drei Jahren sind jeweils 45.000 Menschen hinzugekommen. Dadurch steigt auch der Bedarf an Wohnraum. Für Berlin rechnet der Senat in diesem Jahr mit über 10000 neu gebauten Wohnungen. Auch an der Parlerstr./Großmannstraße im Ortsteil Mahlsdorf wird in den kommenden Jahren ein Neubaugebiet mit Wohnhäusern, einer großen Grünfläche, einem öffentlichen Spielplatz und einer KITA entstehen. 

Seit Beginn der 90er Jahre ist die Bevölkerungszahl in Kaulsdorf und Mahlsdorf stark gewachsen. Seitdem ist die Nachfrage nach Wohneigentum ebenfalls enorm angestiegen. In den 2000er wurde sogar jeder vierte Bauantrag in Berlin in unserem Kiez gestellt. Es gab zahlreiche Grundstücksteilungen und neue Eigenheime sind entstanden.

Diese Nachfrage hält auch in Mahlsdorf-Süd weiter an. Dazu zählt ebenfalls die seit Jahren unbebaute 7,25 ha große Brachfläche, die früher landwirtschaftlich genutzt wurde zwischen Großmannstraße, Hultschiner Damm, Goldregenstraße und Elsensee. Hier wird sich in den kommenden Jahren etwas tun und ein qualitativ hochwertiges Wohngebiet mit landschaftlicher Prägung und einem differenzierten Wohnungsangebot entstehen.

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hatte eine FNP-Änderung initiiert, die eine Bebauung mit ca. 365 Wohneinheiten ermöglichen sollte. Im Sinne einer behutsamen städtebaulichen Entwicklung des Kiezes wurde diese Zahl im nun gestarteten Bebauungsplanverfahren 10-80 durch das Bezirksamt bereits auf ca. 165 reduziert. Geplant ist eine aufgelockerte Bebauung einschließlich der dafür erforderlichen Erschließung, der Gewährleistung von Grünstrukturen und von Freiraumzusammenhängen. Zurzeit befindet sich das Plangebiet überwiegend noch in Privateigentum und teilt sich in mehrere Eigentümer auf.

Am 29.09.2015 stellte der zuständige Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Christian Gräff (CDU) Anwohnern und Interessierten nun die Grundzüge der Planung vor. Über 100 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung und konnten nach der Vorstellung der Ideen ihre Meinungen und Fragen zur Bebauung kundgeben.

Ich stelle Ihnen gern die dort vorgestellte Präsentation unter diesem Artikel zur Verfügung. Ebenso befindet sich der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan anbei. Ich würde mich freuen, wenn Sie das weitere Verfahren mit Ihren Anregungen begleiten würden und werde Sie in meinem Blog dazu auf dem Laufenden halten.

Hier finden Sie zur Einsicht den aktuellen Bebauungsplanentwurf 10-80 sowie die Präsentation des Bezirksamtes vom 29.09.2015:

– Präsentation vom 29.09.2015

– Bebauungsplan 10-80

Tags:Bebauungsplan 10-80GroßmannstraßeParler Straße
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Aktuelles zum Bebauungsplan Parlerstraße / Großmannstraße
Aktuelles zum Bebauungsplan Parlerstraße / Großmannstraße
28. April 2018 von Mario Czaja

Kommentare (3)

  1. Aktuelles zum Bebauungsplan Parler Str./Großmannstraße | Mario Czaja
    28. April 2018 Antworten

    […] im Jahre 2015 hatte ich Sie zu einer Informationsveranstaltung (hier geht es zum Blog) zum Bebauungsplanverfahren 10-80 und den damaligen Plänen des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf […]

  2. Venthur
    Venthur
    18. November 2015 Antworten

    Warum steht in der Berliner Morgenpost, für das Bebauungsgebiet Parlerstraße jetzt was von 920 Wohneinheiten?http://www.morgenpost.de/berlin/article206688181/Wo-der-Senat-neue-Wohnungen-in-Berlin-plant.html?service=mobile
    Es ist ja schön Mahlsdorf so beliebt ist und viele hier bauen, aber es fehlt leider immer noch Kitaplätzen.Und die Grundschule die für dieses Baugebiet, im Einzugsbereich liegt kommt auch schon an Ihre Grenzen.

    • Mario Czaja
      Mario Czaja
      3. Dezember 2015 Antworten

      Der Bericht der Berliner Morgenpost bezieht sich wahrscheinlich auf die ursprünglichen Planungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Ich teile Ihre Auffassung, dass diese Größenordnung nicht in das Gebiet passt. Die Aufstellung des konkreten Bebauungsplanes liegt allerdings auch nicht bei der Senatsverwaltung sondern in der Zuständigkeit des Bezirkes. Dieser sieht eine wesentliche geringere Zahl von ca. 165 Wohneinheiten vor und trägt damit zu einer verträglichen Entwicklung bei, die sich in die umliegenden Bebauungsstrukturen einpasst.

      Mit freundlichen Grüßen

      Mario Czaja

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