„Denke ich an Ostdeutschland …“ – Zweiter Sammelband erschienen
Heute, am 15. September 2025, ist der zweite Sammelband „Denke ich an Ostdeutschland … Impulse für eine gemeinsame Zukunft“ im Nehring Verlag erschienen.
Auf 224 Seiten versammeln sich die Stimmen von mehr als 60 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Sport. Sie alle eint ein Ziel: neue Perspektiven auf Ostdeutschland sichtbar zu machen und Impulse für unsere gemeinsame Zukunft zu geben.
Mit dabei sind u. a. Manuela Schwesig, Dietmar Woidke, Petra Köpping, Bodo Ramelow, aber auch Unternehmer, Journalistinnen, Wissenschaftler, Sportler und Kulturschaffende. Sie schildern Erfahrungen, erzählen Geschichten und entwerfen Zukunftsbilder. Gemeinsam zeigen sie, dass Ostdeutschland weit mehr ist als eine Himmelsrichtung – es ist geprägt von Transformation, Aufbruch und Gestaltungskraft.
Ich freue mich, dass auch ich mit einem eigenen Beitrag Teil dieses Projekts sein durfte. Gerade weil es immer noch Spannungen und Missverständnisse zwischen Ost und West gibt, braucht es solche Bücher. Sie helfen, einen Knoten zu lösen, der 35 Jahre nach dem Mauerfall noch immer existiert.
dann bin ich stolz darauf, was wir erreicht haben, und motiviert für das, was noch
vor uns liegt.“
– Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern
„Man muss sich nur verdeutlichen, dass das vereinte Deutschland eine
ostdeutsche Erfindung ist.“
– Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident Brandenburg
„Ostdeutschland ist kein Opfer – es ist ein Zukunftslabor. Transformation braucht
Zeit, Teilhabe und Transparenz.“
– Bodo Ramelow, Vizepräsident des Deutschen Bundestages
„Es braucht gelebte Netzwerke. Ich wünsche mir, dass wir aufhören, vermehrt
auf Defizite zu schauen, und anfangen, das sichtbar zu machen, was bereits
gelingt und was uns verbindet.“
– Mandy Baum, Leiterin Stiftungen VNG AG
„Die ostdeutschen Bundesländer können das innovative Zentrum und der Treiber
der deutschen Wirtschaft werden.“
– Christian Bollert, Gründer und Geschäftsführer detektor.fm
„Die Wiedervereinigung war für Westdeutschland ein richtig gutes ‚Geschäft‘.“
– Prof. Dr. Thomas Brockmeier, Hauptgeschäftsführer IHK Halle-Dessau
„Wir brauchen eine Ostquote, gestaffelt nach Bund und neuen Ländern:
20 Prozent in den Bundesministerien, 50 Prozent in den ostdeutschen
Landesministerien, Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie kommunalen
Verbänden.“
– Mario Czaja, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Landesverband Berlin

Kommentar (1)
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This book beautifully showcases the strength and achievements of East Germany, challenging stereotypes. The diverse perspectives are inspiring and foster greater understanding between East and West. Essential reading!